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Wir sehen uns 2022 wieder.



Turn by turn. Schrift und Navigation
26. Leipziger Typotage

Museum für Druckkunst Leipzig
 




Eine kleine Rückschau zu den 26. Leipziger Typotagen ist hier zu finden.


Am Samstag, 5. Juni 2021, widmen sich die 26. Leipziger Typotage der Schrift als Medium der Orientierung in digitalen und analogen Kontexten. Dabei erhalten nicht nur Fragen rund um das individuelle Type Design einen Platz, sondern auch die Rolle von Schrift in ihrer Form und als Informationsträger für (geleitete) Kommunikationsprozesse. Es sind Vorträge aus den Bereichen User Interface Design, Gaming, Kartografie, Generatives Design und visueller Kommunikation geplant, die ein breites Spektrum für Schrift als Navigator spiegeln.


Videomitschnitte der Vorträge der letzten Konferenzen gibt es auf Youtube hier.

PROGRAMM

4.—6.6.2021

Freitag

Turn by turn. Schrift und Navigation
26. Leipziger Typotage
Museum für Druckkunst Leipzig
 

19
Mitgliederversammlung+
17.00
der Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst Leipzig e.V.

-Mitglieder-versammlung
Leipzig

der Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst Leipzig e.V. (für Mitglieder, Gäste willkommen)
Fr, 17.00
people can play
»Typo_Play« Eröffnung der Typotage+
19.00
mit dem Leipziger Spielekulturlabor people can play (nicht öffentlich)
-people can play
Museum für Druckkunst Leipzig

»Typo_Play« Eröffnung der Typotage 2021 mit dem Spielekulturlabor people can play, Eintritt nur für Typotage-Teilnehmer und Fördermitglieder
Fr, 19.00

Videospiele sind seit jeher ein Experimentierfeld für Typografie. Erst neuere Titel befördern sie allerdings aus der passiven in die aktive Rolle und zeigen bewusst unterschiedliche Facetten der Typografie. Ein aktuelles Beispiel ist das Spiel supertype, in welchem aus dem Zusammenspiel von Buchstaben ein kniffliges Puzzle Game entsteht. In Spielen wie Type:Rider und Typoman wiederum dienen Buchstaben und Wörter nicht nur dem Lesen von Texten, sondern auch die Spielhelden selbst bestehen aus Zeichen, die sich durch eine typografisch inszenierte Welt bewegen. Es zeigt sich immer mehr, dass in Videospielen der Typografie keine Grenzen gesetzt sind.
Das Leipziger Kollektiv people can play gestaltet den Auftakt der diesjährigen Typotage und nimmt die Besuchenden mit auf eine Reise zur virtuellen Spielwiese der Typografie. Ein Kurzvortrag und Let’s Plays geben einen Einblick in die Welt der Typo-Games und wer lieber selbst spielen möchte, bekommt dazu ebenso die Gelegenheit. people can play vereint Menschen, die sich für Spiele begeistern und mehr wollen, als sie nur zu spielen. Sie verstehen sich als ein Labor, um die unterschiedlichen Facetten des Spielens zu erforschen und erfahrbar zu machen.
www.peoplecanplay.de

Samstag

16
Anmeldung der Teilnehmenden+
09.30



-Anmeldung der Teilnehmenden
Leipzig

Sa, 09.30

Registrierung zu den Typotagen 2021 im Foyer des Museums für Druckkunst

 

Alexander Warkus und Ilka Zoche
Peter Mohr (Moderation)+
10.00
Begrüßung durch die Veranstalter


-Peter Mohr
Leipzig

Moderation
Sa, 10.00

Peter Mohr ist Typedesigner und Artdirector aus Leipzig. Er ist Mitbegründer der Full Service Agentur Zentrumwest sowie der Typefoundry Typerotation. Gemeinsam mit weiteren Typedesign Enthusiasten hat er die Eventreihe Typotable ins Leben gerufen. Peter lehrt »Digital Design« an der Fakultät Angewandte Kunst Schneeberg.

 

Dr. Jana Moser
Jana Moser+
10.10
»Karten-Typen«


-Jana Moser
Leipzig

»Karten-Typen. Über die besondere Rolle von Schrift in Karten«
Sa, 10.10

Landkarten sind im weitesten Sinn ein Medium zur Orientierung, sowohl im Raum als auch im Kosmos des Wissens. Karten und andere raumbezogene Visualisierungen können je nach Zweck und Ziel Wissen verdichten, dokumentieren, bewahren, informieren. Immer wieder stellt sich dabei die Frage nach dem Verhältnis zwischen Wissenschaft und Kunst, also wie ästhetisch soll, kann oder muss eine Karte sein, um Wissen nutzergerecht und »auf einen Blick« zu vermitteln. Für Lesbarkeit und Wissensvermittlung spielt auch die Schrift/Typographie eine nicht unbedeutende, aber doch gerne unterschätzte Rolle. Der Vortrag adressiert die Bandbreite der Nutzung von Typographie in Karten, von stark vordefinierten Regeln für topographische Karten bis hin zur vielfältigen und freien Anwendung in thematisch spezialisierten Raumvisualisierungen.
Dr. Jana Moser leitet am Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) die Abteilung Kartographie und Visuelle Kommunikation. Sie ist verantwortlich für die Kartenproduktion des IfL, v.a. für Forschungspublikationen und analoge wie digitale Transferprodukte. Jana Moser studierte Kartographie an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden und promovierte an der Technischen Universität Dresden.
www.ifl-leipzig.de

 

Jay Rutherford+
10.55
»Wayfinding. Orientierung in Indiens Großstädten«

-Jay Rutherford
Weimar

»Wayfinding. Orientierung in Indiens Großstädten«
Sa, 10.55

Am Beispiel Ahmedabads im indischen Staat Gujarat, eröffnet der Vortrag verschiedene Perspektiven auf die Orientierung in Großstädten. 2006 entwickelte Jay Rutherford mit Studierenden des Masterprogramms Informationsdesign am National Institute of Design in Ahmedabad Lösungsvorschläge für die Optimierung der Orientierung in der Metropole. Das weitgehende Fehlen von Straßenschildern erschwert nicht nur Besuchern das Zurechtfinden, sondern auch den über fünf Millionen Einwohnern. Durch die vielfältigen Hintergründe der teilnehmenden Studierenden – Psychologie, Soziologie, Design – entstanden innovative Losungsansätze für die Herausforderungen des Wayfindings in (indischen) Großstädten.
Jay Rutherford aus Kanada studierte Grafikdesign in Kingston (Ontario) und Halifax. Später arbeitete er als Drucker, Schriftenmaler, Gitarrist, Lehrer und Grafikdesigner. 1992 kam er nach Deutschland und arbeitete bei MetaDesign an verschiedenen typografischen Projekten, unter anderem dem Ausbau der FF Meta und der FF Transit. 1993 wechselte er mit der Gründung der Fakultät Gestaltung an die Bauhaus-Universität Weimar, wo er bis 2016 als Professor für Visuelle Kommunikation lehrte.
www.uni-weimar.de

 

20
Pause+
11.40
...


-Pause
Leipzig

Sa, 11.40
Nico Wüst
Julian Jarosch+
12.00
»Leserlichkeit — das Bauchgefühl und die Blickbewegung«

-Julian Jarosch
Mainz

»Leserlichkeit - das Bauchgefühl und die Blickbewegung«
Sa, 12.00

Lesen kann als Navigation durch den Text charakterisiert werden – von Wort zu Wort, von Zeile zu Zeile. In dieser Metapher entspricht eine leichte, gelungene Navigation einer guten Leserlichkeit. Die Navigation der Augen durch den Text – die Blickbewegung beim Lesen – lässt sich aufzeichnen, vermessen und wissenschaftlich beschreiben. Leserlichkeit und Typografie sind also auch als Gegenstand empirischer Forschung operationalisierbar. Ein weites Feld in dieser Forschung ist, wie eng individuelle Intuition – das Bauchgefühl über Leserlichkeit – und das empirisch beobachtete Leseverhalten miteinander übereinstimmen. Beispielsweise für das Lesen auf Papier im Vergleich zu einem Tablet-Bildschirm ist schon eine Diskrepanz zwischen intuitiver Präferenz und Leseverhalten nachgewiesen. Der Vortrag wird einen Einblick in und einen Zwischenstand von aktuell in Arbeit befindlicher Leserlichkeitsforschung im Verhältnis zur intuitiven Bewertung anhand texttypografischer Variablen geben.
Julian Jarosch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Digitalen Akademie an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz im Bereich Digital Humanities. An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz promoviert er zu »Empirical Typography« – evidenzbasierte Forschung zu typografischer Praxis. Er ist Working Group Member der E-READ (Evolution of reading in the age of digitisation) COST Action.
www.orcid.org

 

Daniel Kuhnlein
Nico Wüst+
12.45
»Modular Brand Design«


-Nico Wüst
Stuttgart

»Modular Brand Design«
Sa, 12.45

Wir begegnen tagtäglich unzähligen Marken. Früher war die Aufgabe einer Marke, den Absender zu kennzeichnen und von Wettbewerbern sichtbar abzugrenzen. Doch welche Aufgaben übernehmen Marken heute? Wie interagieren wir mit ihnen? Und welche Rolle spielt Typografie dabei? Wie begegnen wir den Herausforderungen in einer digitalisierten Welt? Und warum hilft uns dabei künstliche Intelligenz? An den Beispielen von DHL, Deutscher Fußball-Bund und Audi gibt Nico Wüst einige Antworten – und Einblicke in die Arbeit einer der führenden Marken- und Designagenturen.
Nico Wüst ist als Head of Design Systems und Unitleiter bei Strichpunkt für die Weiterentwicklung von Design und Strategie in Markenprojekten verantwortlich. Nach beruflichen Stationen u.a. bei MetaDesign in Berlin und LostBoys in Amsterdam ist er seit rund 15 Jahren bei Strichpunkt in Stuttgart. Er hat zahlreiche Branding-Projekte unter anderem für Audi, DFB, Sportscheck, Vorwerk und die DHL maßgeblich gestaltet. Darüber hinaus unterrichtet Nico Wüst an der HTWG Konstanz Designstrategie und Usability im Master-Studiengang.
sp.design

15
Mittagspause+
13.30
...


-Mittagspause
Leipzig

Sa, 13.30
Benjamin Schöndelen
Benjamin Schöndelen+
15.00
»Typografie fürs Radio«


-Benjamin Schöndelen
Berlin

»Typografie fürs Radio«
Sa, 15.00

Wie lassen sich Radio und Audio visuell erlebbar machen? Welche mikrotypographischen Besonderheiten erfordert die Übersetzung von auditiven Inhalten ins Sichtbare? Benjamin Schöndelen gibt einen Einblick in den Relaunch-Prozess von Deutschlandfunk Kultur und zeigt, welche Rolle Schrift als Navigator für ein audiogetriebenes Produkt spielt.
Benjamin Schöndelen arbeitet als Konzepter bei Deutschlandradio und rückt dort die Nutzerperspektive in den Mittelpunkt der digitalen Produktentwicklung. Seine besondere Leidenschaft gilt dabei der digitalen Typographie mit Blick fürs Detail. Für ihn lassen sich herausragende Nutzererlebnisse nur mit typographischem Know-how umsetzen.
www.deutschlandradio.de

Claudia Friedrich
Claudia Friedrich+
15.45
»Textgestaltung und Typographie in digitalen Produkten«

-Claudia Friedrich
Hamburg

»Textgestaltung und Typographie in digitalen Produkten«
Sa, 15.45

Welche Relevanz haben Text und Font in digitalen Anwendungen und Produkten? Welche Herausforderungen gibt es bei der Gestaltung von Informationen? Welche Informationen sollen übermittelt werden? Wie ist der Kontext der Informationen? Beim Einsatz von Fonts gilt es unterschiedliche Aspekte zu berücksichtigen. Was ist das Markenziel? Was sind die Bedürfnisse der Nutzer? Welche Anforderungen muss man bei der technischen Umsetzung berücksichtigen? Was ist die beste Vorgehensweise für ein optimales Ergebnis eines Nutzungs- oder Markenerlebnisses bis zur Customer Experience? Der Vortrag bietet einen Einblick in Fragestellung und Lösungsfindung im Tagesgeschäft eines UX Designers und UX Writers.
Claudia Friedrich studierte Industrie-Design an der Muthesius-Kunsthochschule Kiel und Design Leadership in London. Ihr Gestaltungsschwerpunkt liegt auf User Experience von Produkten im Industrie- und Medizin-Kontext, für Premium Consumer Produkte und im Logistik Bereich. Sie ist Geschäftsführerin der Business Unit Interface Design bei zweigrad Design und entwickelt Designstrategien für Digitale Produkte und Produkt-Eco-Systeme. Vielfache Auszeichnungen für User Centered, Branded Interaction und Innovation Design. zweigrad.de

Pause+
16.30
...


-Pause
Leipzig

Sa, 16.30
Nadya Kuzmina
Nadya Kuzmina+
17.00
»Typography in Video Games«


-Nadya Kuzmina
Berlin

»Typography in Video Games« (Talk in English)
Sa, 17.00

Nadya Kuzmina will talk about the vast world of video games and, of course, especially about typography in this context. Wherever type is mentioned, we usually think of web or interface typography, or classic print design. Seldom are video games part of this discussion, despite it offering many new facets and own special challenges. Nadya delved deep into this subject during her own pixel font project and will share some of her experiences in her talk, outlining her development and design processes as well as the special challenges in the world of typography in video games.
Nadya Kuzmina is an interface designer with a love for coding and type design. She lives in Berlin and she has recently graduated from the University of Applied Sciences in Potsdam, where she studies interface design. She is employed as a designer and web developer at LucasFonts. The intersection of type design and new technologies are the challenges that excite Nadya the most.
www.nadyakuzmina.com

14
Abschlussdiskussion+
17.45
...


-Abschluss-diskussion
Leipzig

Sa, 17.45

Sonntag

Museum für Druckkunst+
11.00 — 13.00
»Letterpress-Workshop«

-Museum für Druckkunst
Leipzig

»Letterpress-Workshop«
So, 11 — 13 Uhr

Der Letterpress-Workshop findet in der Setzerei des Museums für Druckkunst statt und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, mit Holzbuchstaben, Bleilettern und typografischen Gestaltungselementen im klassischen Buchdruckverfahren zu arbeiten.

Kosten: 15 Euro pro Teilnehmer. Bitte über das Ticket-System anmelden.

Hans Finsler, Förderbahn von unten, 1930, Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), Foto Kulturstiftung Sachsen Anhalt (c) Nachlass Hans Finsler
Museum für Druckkunst+
11.00 — 12.00
Rundgang durch das Museum

-Museum für Druckkunst
Leipzig

Rundgang durch das Museum
So, 11 — 12 Uhr

Anmeldung vor Ort.

Kosten: 8 Euro pro Teilnehmer.

ANMELDUNG

Turn by turn. Schrift und Navigation
26. Leipziger Typotage
Museum für Druckkunst Leipzig
 

Ab sofort können HIER Tickets für die 26. Leipziger Typotage gebucht werden.

Die Anzahl der Teilnehmenden vor Ort ist sehr limitiert. Dafür wird es in diesem Jahr erstmals die Möglichkeit geben, online dabei zu sein.

ÜBER UNS

Turn by turn. Schrift und Navigation.
26. Leipziger Typotage
Museum für Druckkunst Leipzig
 

Die Leipziger Typotage sind eine Veranstaltung der Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst Leipzig e.V. Seit 1995 findet die Veranstaltung jährlich im Museum für Druckkunst Leipzig statt. Zunächst als zweitägige Veranstaltung konzipiert, konzentriert sich das Programm der Typotage seit 2008 im Wesentlichen auf einen Samstag im Frühjahr.

Inhaltliche Schwerpunkte der Tagung sind neben Schrift und Typografie auch Grafik-Design, Kunst, Herstellungstechniken im Printbereich und verwandte Themen. Renommierte Referenten betrachten aus immer neuen Blickwinkeln verschiedene Fragestellungen, im analogen wie digitalen Kontext mit Blick zurück und nach vorn. Die Typotage verstehen sich als Plattform für alle Interessierten und fördern den fachlichen Austausch sowie den Dialog mit anderen Disziplinen.

Der Veranstaltungsort, das Museum für Druckkunst Leipzig, ist ein lebendiger, industriekultureller Ort. Das Haus verbindet einen Werkstattbetrieb mit einem Museum und zeigt historische Gieß-, Setz- und Druckverfahren an voll funktionsfähigen Maschinen. Mit seiner umfangreichen Sammlung an Bleischriften und Matrizen beherbergt das Haus zudem die deutschlandweit zweitgrößte Sammlung auf diesem Gebiet. Ansässig ist das Museum im westlichen Leipziger Stadtviertel Plagwitz in einem Industriegebäude mit 100jähriger Tradition als Druckwerkstatt. www.druckkunst-museum.de

Das Museum bietet damit eine passende Kulisse für die Leipziger Typotage, deren auf 120 Personen begrenzte Teilnehmerzahl den persönlichen Austausch fördert – am schönsten natürlich im idyllischen Museumsinnenhof in den Tagungspausen.

ARCHIV

 

2019
11. Mai 2019
2018
28. April 2018
2017
13. Mai 2017
2016
2015
2014
24. Mai 2014
2013
2012
2011
2010
8. Mai 2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
9.—11. Juli 2004
2003

KONTAKT

Veranstalter / Kontakt:
Gesellschaft zur Förderung
der Druckkunst Leipzig e. V.
Nonnenstraße 38
04229 Leipzig
www.druckkunst-museum.de

Route berechnen

Frau Steffi Schreier
Telefon: 0341 23162-22
Telefax: 0341 23162-20
E-Mail:
 

PRESSE

Museum für Druckkunst Leipzig
Almut Hertel
Nonnenstraße 38, 04229 Leipzig
Telefon 0341 23162-24
Telefax 0341 23162-10
info@typotage.de


Pressemitteilung

IMPRESSUM

Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst Leipzig e.V.
Nonnenstraße 38
04229 Leipzig

Telefon 0341 23162-22
Telefax 0341 23162-20

www.druckkunst-museum.de
steffi.schreier@druckkunst-museum.de

VR 2356, Amtsgericht Leipzig

Bei Fragen oder Hinweisen besteht immer die Möglichkeit, dass Sie sich per E-Mail, telefonisch oder persönlich in der Nonnenstraße 38 in Leipzig mit uns in Verbindung setzen.

Projektleitung: Almut Hertel und Christine Hartmann (Museum für Druckkunst Leipzig)

Corporate Design: Maurice Göldner (kurs26.de), Susanne Richwien (srw-studio.de)
Web-Design / Umsetzung: Zentrumwest (zentrumwest.com)
Web-Font: Remo von Thomas Thiemich (Leipzig), erhältlich bei ourtype.com

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